Impuls für eine Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen und Jungen (Arbeitstitel) ... laufend mit News

 

 

Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde!

Sehr geehrte Damen und Herren!


Während wir auf mehreren Ebenen an unserem ZWILLINGSPROGRAMM für Jungen und Mädchen arbeiten - mit dem Ziel "geschlagene Frauen, Kinder und Jugendliche" - aber auch: geschlagene Männer! - zu vermeiden - während wir als einen Lösungsansatz sehen:


👫 Mädchen und Jungen bereits im Grundschulalter  (oder früher)

Psychologie/Soziologie nahe zu bringen


ebenso


👫 Mädchen und Jungen bereits im Grundschulalter (oder früher)

Selbstverteidigung zu lehren


und während wir noch dabei sind, diese Info in Deutschland bei Politik, Kirchen, Gewerkschaften und anderen Einrichtungen mit gesellschaftlicher Relevanz bekannt zu machen (während viele Länder uns dabei zusehen - vor allem die USA hat immer wieder diese Seiten besucht!) ... wow ... so ein langer Satz - erhalten wir soeben diese Nachricht aus dem Bundespresseamt.


Wir werden aktiv werden: 

Vom 19. bis 21. März 2021!


Bitte schreibt auch ihr an diese

Adresse:


www.updatedeutschland.org


Danke, eure Lilli



Auftakt von UpdateDeutschland:
Bürgerinnen und Bürger arbeiten mit Bund, Ländern und Kommunen an Lösungen für die Zukunft
 

 
 
Donnerstag, 25. Februar 2021
 
 
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)

Das Bundeskanzleramt hat die Schirmherrschaft für das Innovationsprogramm UpdateDeutschland übernommen. UpdateDeutschland knüpft an den großen Erfolg des #WirVsVirus Hackathons und des anschließenden Umsetzungsprogramms von 2020 an.

In einem 48h-Sprint wird vom 19 bis 21. März 2021 ein Matchathon und ein Hackathon stattfinden. Dafür können ab sofort Herausforderungen und Lösungen von Bürgerinnen und Bürgern, von sozialen Einrichtungen und der öffentlichen Verwaltung, von Entwicklern und Startups online eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, gute Ideen mit konkreten Herausforderungen der Zivilgesellschaft und der öffentlichen Verwaltung zusammenzubringen und gemeinsam weiterzuentwickeln.

Jede Idee mit gesellschaftlicher Wirkung ist willkommen – egal, ob es beispielsweise um die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Bekämpfung von häuslicher Gewalt, Fragen zum nachhaltigen Konsum oder um die digitale Lehrerweiterbildung geht.

Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramtes und Schirmherr des Programms: „Mit UpdateDeutschland wollen wir ein Zukunftslabor schaffen, in dem Herausforderungen der Zivilgesellschaft und der Verwaltung mit innovativen Lösungen zusammengebracht werden. Wir wollen sicherstellen, dass Innovationen dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. Ich freue mich deshalb sehr, dass UpdateDeutschland nicht nur von der Bundesregierung, sondern auch von zahlreichen Ländern, Städten und Gemeinden unterstützt wird.“

Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt: „Update Deutschland bietet die Chance für eine echte digitale Bewegung. Wir wollen die Schwarmintelligenz unserer Bürgerinnen und Bürger nutzen, um einen digitalen Sprung nach vorne zu machen. Deshalb laden wir alle dazu ein, Ideen für eine lebenswerte Zukunft einzubringen.“

UpdateDeutschland, initiiert von ProjectTogether, wird erneut von einem breiten Konsortium aus zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen. Philipp von der Wippel, Gründer und Co-Geschäftsführer von ProjectTogether betont: „Spätestens in der Corona-Krise haben wir erlebt, was gut läuft, aber eben auch was nicht funktioniert und wo es dringend Lösungen braucht. Mit UpdateDeutschland wollen wir zeigen, dass die Idee vom ‘Einfach machen’ auch gesamtgesellschaftlich funktioniert”.

Die Auftaktveranstaltung mit Helge Braun und Dorothee Bär findet heute von 10 bis 11 Uhr statt und kann per Videostream verfolgt werden. Der Termin ist presseöffentlich.

Über UpdateDeutschland
UpdateDeutschland ist ein von der gemeinnützigen Organisation ProjectTogether initiiertes Zukunftslabor in der Nachfolge des Hackathons #WirVsVirus und seines Umsetzungsprogramms. Realisiert wird es zusammen mit N3xtcoder unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramtes, unterstützt von zahlreichen Partnern aller föderalen Ebenen sowie von der Bertelsmann Stiftung, der Stiftung Mercator und der Robert Bosch Stiftung GmbH.

www.updatedeutschland.org



Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde!

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Ich denke schon als Kind:

 

Warum lassen sich Frauen schlagen?

 

In meinem realen Leben habe ich bis vor kurzem keinen Menschen gekannt, der geschlagen hat oder geschlagen wurde. Weder in der Familie – noch im Freundeskreis.

 

Erst vor wenigen Jahren lernte ich einen solchen Menschen kennen: Er, ein bekannter promovierter Jurist – seine Frau, eine bekannte Lady aus der Kunstszene. Sie hatte alles, was sich scheinbar eine Frau wünscht – warum er sie immer geschlagen hat – und sie sich nicht wehren konnte – ich weiß es nicht.

 

Bereits vor vielen Jahren hatte ich den Gedanken, dass es so etwas geben müsste wie ein

 

ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen und Jungen (Arbeitstitel)

 

A-Zwilling: Selbstverteidigungsausbildung für Mädchen und Jungen

B-Zwilling: Psychologische Ausbildung für Jungen und Mädchen.

 

Wenn nicht im Kindergarten – so in der Grundschule - müssten diese Kurse verpflichtend über Jahre praktiziert werden. Damit das mit dem Schlagen in der Zukunft aufhören wird.

 

Jungen – Männer – haben es dann nicht mehr nötig zu schlagen – sie können ihre Probleme erkennen, lösen und oder zumindest Hilfe suchen, diese finden und annehmen.

 

Mädels – Frauen – können sich so professionell wehren, so, dass die Jungens und Männern keine Lust mehr haben, schlagend zu argumentieren. Auch Männer, die geschlagen werden – können sich dann endlich wehren.

 

Mit diesem Programm kann eine Basis für Gewalt in der Partnerschaft, in der Ehe und in der Familie obsolet werden - weiteres müsste folgen.

 

Warum eigentlich nicht?

Was könnte dagegen sprechen?

 

Die Frage ist:

 

Wer ist hier erste:r Ansprechpartner:in?

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung?
  • Ministerpräsident:innen der Länder?
  • Kultusministerkonferenz?
  • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft?
  • Kirchen?

Wo und wie könnte man/frau anfangen?

Vielleicht einfach so: diese Mail in deinen/euren Mail-Verteiler geben – mit der Bitte, die Info weiter zu geben.

 

Nach dem „Gesetz der Kritischen Maße - Spieltheorie“ kommt diese Nachricht „irgendwann“ an den richtigen Stellen an – der Erfolg folgt dann fast „automatisch“: 

 

Ich bete, dass es zu den Menschen kommt, die das Entsprechende realisieren.

 

Ich werde nachdenken und weitere Impulse auf dieser Seite veröffentlichen:

 

Danke für deine/eure Aufmerksamkeit.

 

Liebe Grüße,

deine/eure

Lilli Cremer-Altgeld

 

lillicremeraltgeld@t-online.de

 

PS Das hat mich beeinflusst:

 

Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“

 

Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.


Reaktionen?

Ich habe heute Morgen per Mail angeschrieben:

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Kultusministerkonferenz
  • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
  • Kirchen
  • Politiker:innen
  • Gleich folgen: 
  • Ministerpräsident:innen der Länder

Ebenso weitere Institutionen, Behörden und Persönlichkeiten, zu deren Aufgabenbereich der Schutz der Menschen zählt.

Ich werde hier über die Reaktion berichten.

Danke auch für deine/eure Reaktion(en):

Ich war heute Morgen wirklich überwältigt. Und sprachlos.

Nun, das mit der Sprachlosigkeit wird sich hoffentlich im Laufe des Tages wieder legen … danke und liebe Grüße, deine/eure Lilli Cremer-Altgeld

27.01.21:

Sprachlosigkeit vorbei. Freude bleibt:

Sehr dankbar für die hohe Resonanz. Erstaunlich: Die Hälfte der Leserinnen und Leser kommt nicht aus Deutschland. Sie kommt – außerhalb Deutschlands – vor allem aus den USA – dann aus Frankreich und Belgien.

21:43 Mail aus dem Büro eines Ministerpräsidenten.

Ich bedanke mich per Mail bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern.

Ich bedanke mich von Herzen bei allen Menschen, die mich und diese Diskussion so wohlwollend begleiten.

28.01.21

Explosion auf der Seite der Statistik des Blogs. Hinzugekommen sind Leserinnen und Leser aus der Ukraine, Argentinien, Luxemburg – weitere aus Deutschland und den USA.

Ich erhalte Mails. Ich lese, dass für diese Diskussion und ihre würdige Weiterentwicklung gebetet wird. Ich erhalte sehr viele Mails. Ich werde alle beantworten. Ich bedanke mich bei den Aktivist:innen.

Ich habe mich bei dem Ministerpräsidenten bedankt und seinem Büro bedankt.

Ich habe an das mir empfohlene Ministerium geschrieben.

Habt alle einen wunderbaren, guten Tag.

Ich werde – sobald als möglich – konkreter schreiben.

12:24

Inzwischen schauen mehr Leserinnen und Leser aus dem Ausland auf diese Diskussion – als Menschen aus Deutschland. Auffallend hoch: USA.

22:08

Auch, wenn wir von dieser Diskussion jetzt sehr ergriffen sind – es gibt auch andere Schicksale, an die wir denken müssen – früheres Leid. Und das Leid in anderen Ländern. Gestern war der 27. Januar – der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.  Charlotte Knobloch hat dazu im Deutschen Bundestag eine sehr berührende Rede gehalten – wenn es eure Zeit erlaubt – hier ist ein Link dazu:

https://godblessyouwithpink.blogspot.com/2021/01/ansprache-von-dr-h-c-charlotte-knobloch.html

Behalten wir im Blick, dass so etwas nie wieder passieren darf.

29.01.21

13:44

Wir haben jetzt eine Mail erhalten aus der Staatskanzlei einer Ministerpräsidentin. Unsere „Überlegungen“ sind an zwei Ministerien des Landes weitergereicht worden. Perfektes Management. Vor allem unter den aktuellen Pandemie-Bedingungen. Kompliment!

Dies gilt auch für den zuvor erwähnten Ministerpräsidenten!

Mich verfolgen inzwischen mehr und mehr Gespräche mit Frauen und mit deren Kindern. Das geht mir jetzt wieder an die Nieren. Außerdem: Das Schlagen einer Frau, die ihren Mann geschlagen hat, der sich nicht wehren konnte. Ich dachte, ich hätte das verarbeitet. Ist aber nicht so. Ich werde erneut daran arbeiten.

Einfach noch diese aktuellen Information:

Es sind jetzt deutlich mehr Leserinnen und Leser aus den USA – als aus Deutschland.

Warum?

Ich muss jetzt zu meinen Zusagen stehen, die ich bereits vor einigen Tagen gemacht habe,  – ich werde später weiter schreiben.

Danke, ihr Lieben, für eure Begleitung, euren Mut und euer Mitgefühl. Danke für eure Weiterleitung. Danke für euer Feedback.

31.01.21

Ihr Lieben, inzwischen haben wir auch Besucher:innen aus dem Vereinigten Königreich und aus den Niederlanden. Wir arbeiten an unserer Stoffsammlung und haben jetzt diese neue Seite – es ist spannend, was andere vor uns – schon erdacht und gemacht haben

https://zwillingslernprogramm.blogspot.com/2021/01/von-der-stoffsammlung-zur-analyse.html

26.03.21

Hallo ihr Lieben,

wir arbeiten auf mehreren Ebenen. Für eine Zwischenbilanz ist es noch zu früh. Aber einzelne Zeichen gebe ich in diesem Blog gerne und auch "laufend" weiter. Rückschlag - und Forderung: Aktuell gibt es eine Pressemeldung aus dem Deutschen Bundestag. Mit lieben Grüßen, eure Lilli

Deutscher Bundestag:

Null Toleranz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen - Deutsch-türkische Parlamentariergruppe fordert Rückkehr zur Istanbul-Konvention

Der Vorstand der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages erklärt:


Die Deutsch-Türkische Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages nimmt mit Bestürzung den Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen vor Gewalt zur Kenntnis und fordert nachdrücklich eine Rückkehr des Landes zu dem völkerrechtlichen Vertrag. Der Rückzug der Türkei aus dem 2011 vom Europarat ausgearbeiteten Vertrag erfolgte per Dekret des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, weder die türkische Nationalversammlung noch die Zivilgesellschaft waren in die Entscheidung eingebunden worden.


Die vom Staatspräsidenten verfügte Absage an das Übereinkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt unmittelbar nach dem Verbotsverfahren gegen die zweitgrößte Oppositionspartei der Nationalversammlung, die Demokratische Partei der Völker HDP), ist ein weiterer schwerer Rückschlag für die Menschenrechte in der Türkei und erhöht die Gefahr frauenfeindlicher, homo- und transphober Übergriffe. Zurecht ruft die Verfügung des türkischen Präsidenten Erdogan anhaltend Proteste der Zivilgesellschaft hervor.


Die Abkehr von der Istanbul-Konvention steht in engem Kontext zu den Verschlechterungen der Menschenrechtslage in der Türkei und demonstriert deutlich, was der türkische Präsident unter der Reform des Rechtsstaates versteht. Dieser Austritt ist ein weiterer von zahlreichen politischen Schritten der innenpolitischen Verhärtung und Radikalisierung der Politik des türkischen Präsidenten und der AKP-MHP-Regierung hin zu Traditionalisten und Islamisten.


Die Deutsch-Türkische Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages fordert die Bundesregierung, die EU und den Europarat auf, sich mit Nachdruck und auf allen Ebenen für eine Rückkehr der Türkei zu den Verpflichtungen der Istanbul-Konvention einzusetzen und auf eine echte Gleichstellung der Geschlechter hinzuarbeiten. Für Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie sexuelle Minderheiten darf es Null Toleranz geben.
 

Deutscher Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-37171, Fax: +49 30 227-36192
pressereferat@bundestag.de

Auch unterwegs immer aktuell informiert: www.bundestag.de


Ihr Lieben!
29.04.21

Es gibt News!
Nicht direkt zu unserem Thema - aber aus dem Kontext zu unserem Thema - und ansonsten: viel, sehr viel zu lesen und Kontakte aktivieren ... dazu später mehr ... hier jetzt eine PM des BPA,
herzlichst, 
eure Lilli

Öffentliche Sitzung des Sportausschusses zur physischen, psychischen oder sexualisierten Gewalt gegen Sportlerinnen und Sportler

Mittwoch, 5. Mai 2021, 14.00 Uhr

Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 400

 

Öffentliche Anhörung zum Thema

„Physische, psychische oder sexualisierte Gewalt gegen Sportlerinnen und Sportler“

Detaillierte Informationen zur Sitzung finden Sie auf der Internetseite des Ausschusses:

www.bundestag.de/resource/blob/838328/3e37b7cd8cd2fbaeb74310548dbcb663/73-TO-data.pdf 

Hinweis: Die Sitzung findet als Hybridsitzung statt. Weitere Berechtigte können per Webex-Videokonferenz teilnehmen. Die Zugangsdaten werden auf Anforderung übermittelt. Wegen der Beachtung der Abstandsregeln aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden Medien- und Pressevertreter gebeten, sich aufgrund der geringen Platzkapazität im Sekretariat des Sportausschusses per E-Mail sportausschuss@bundestag.de anzumelden.

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung (www.bundestag.de/presse/akkreditierung).

Die Sitzung wird live im Internet unter www.bundestag.de übertragen. Am Folgetag ist sie unter www.bundestag.de/mediathek abzurufen.

 

Deutscher Bundestag

Pressestelle

Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: +49 30 227-37171, Fax: +49 30 227-36192

pressereferat@bundestag.de



Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

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